Daraus:
„Der Einsatz der Rosenwurz könnte bei kognitiven Störungen. wie sie beimLong-/Post-Covid-Syndrom auftreten, sinnvoll sein.“
Bei einem Präparat (das dort nicht angegeben ist) wurde ein neuroprotektiver Wirkmechanismus nachgewiesen.“In vitro wurden neuroinflammatorische Stoffwechselwege gehemmt.“
„In der EMA-Monografie sind randomisierte Studien mit einem Präparat, dessenWurzelextrakt auf 3% Rosavin und bis 1% Salidrosid standardisiert ist, angeführt.“