Daraus:
Ärzte haben erstmals die Gehirnaktivität eines Menschen Sekunden vor und nach dessen Tod aufgezeichnet. Die dabei beobachteten Gehirnwellen treten normalerweise beim Gedächtnisabruf und beim Träumen auf. Es ist demnach wahrscheinlich, dass vor dem Tod tatsächlich das Leben vor dem inneren Auge vorbeizieht.